Книга: Drei Kameraden / Три товарища. Книга для чтения на немецком языке
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XX

Der August war warm und klar und auch im September war das Wetter noch fast sommerlich; – aber dann fing es Ende September an zu regnen, die Wolken hingen tagelang tief über der Stadt, die Dächer trieften, es begann zu stürmen, und als ich an einem Sonntag früh erwachte und ans Fenster trat, sah ich in den Bäumen auf dem Friedhof schwefelgelbe Flecken und die ersten kahlen Äste.

Ich blieb eine Zeitlang am Fenster stehen. Es war sonderbar gewesen in diesen Monaten, seit wir von der See zurückgekommen waren, – ich hatte immer, in jeder Stunde, gewusst, dass Pat im Herbst fortmusste, aber ich hatte es gewusst, so wie man vieles weiß: – dass die Jahre vergehen, dass man älter wird und dass man nicht ewig leben kann. Die Gegenwart war stärker gewesen, sie hatte alle Gedanken stets wieder beiseite gedrängt, und solange Pat da war und die Bäume noch voll im grünen Laub gestanden hatten, waren Worte wie Herbst und Fortgehen und Abschied nie mehr gewesen als blasse Schatten am Horizont, die das Glück der Nähe und des Nochbeieinanderseins nur um so stärker empfinden ließen.

* * *

Ich horchte zum Zimmer nebenan hinüber. Pat schlief noch. Ich ging zur Tür und blieb dort eine Weile stehen. Sie schlief ruhig und hustete nicht. Einen Augenblick packte mich eine jähe Hoffnung, – ich stellte mir vor, dass Jaffé heute oder morgen oder in den nächsten Tagen anrufen würde, um mir zu sagen, sie brauche nicht fort – aber dann dachte ich an die Nächte, in denen ich das leise Rascheln ihres Atems gehört hatte, dieses regelmäßige, gedämpfte Scharren, das kam und ging wie das Geräusch einer sehr fernen, dünnen Säge, – und die Hoffnung erlosch ebenso rasch, wie sie aufgeflackert war.

Ich ging zum Fenster zurück und starrte wieder hinaus in den Regen. Dann setzte ich mich an den Schreibtisch und begann mein Geld zu zählen. Ich rechnete mir aus, wie lange es für Pat reichen könnte, aber mir wurde elend dabei und ich schloss es wieder weg.

Ich sah nach der Uhr. Es war kurz vor sieben. Ich hatte noch mindestens zwei Stunden Zeit, ehe Pat aufwachte. Rasch zog ich mich an, um noch etwas hinauszufahren.

Ich ging zur Werkstatt, holte die Droschke und fuhr langsam durch die Straßen. Es waren wenig Leute unterwegs.

Ich durchquerte die Altstadt und fuhr zum Dom.

Ich ging in den Kreuzgarten. Er lag in grauem Licht. Die Rosenbüsche trieften im Regen, aber die meisten hatten noch Blüten. Mein Regenmantel war ziemlich weit und ich konnte die Zweige, die ich abschnitt, gut darunter verstecken. Obschon es Sonntag war, kam niemand vorüber und ich brachte den ersten Armvoll Rosen ungehindert zum Wagen. Dann ging ich zurück, um noch einen zweiten zu holen. Als ich ihn gerade unter meinem Mantel hatte, hörte ich jemand durch den Kreuzweg kommen.

Ich blieb also stehen und blickte, um festzustellen, was los war, vorsichtig, mit abweisendem Gesicht auf, als würde ich in der Andacht gestört.

Ich sah in das freundliche, runde Gesicht eines Pastors und atmete auf.

„Guten Morgen”, sagte der Pfarrer. „Gelobt sei Jesus Christus!”

„In Ewigkeit, Amen!” erwiderte ich. Es war der kirchliche Gruß der Katholiken.

Er lächelte mich wieder an. „Ich bin im Begriff, meine Messe zu lesen. Da werde ich Ihre Bitte in mein Gebet mit einschließen.”

„Danke”, sagte ich überrascht und verlegen.

„Ist es für das Seelenheil eines Verstorbenen?” fragte er.

Ich starrte ihn einen Augenblick an und meine Blumen begannen zu rutschen. „Nein”, sagte ich dann rasch und presste den Arm fest gegen den Mantel.

„Ich werde also um Hilfe in der Not für einen Unbekannten beten”, sagte er schließlich.

„Ja”, erwiderte ich. „Wenn Sie das tun wollen. Ich danke Ihnen auch sehr,”

„Vertrauen Sie nur”, sagte er. „Der himmlische Vater hilft. Er hilft immer, auch wenn wir es manchmal nicht verstehen.” Dann nickte er mir zu und ging.

Ich blickte ihm nach, bis ich die Tür hinter ihm zuklappen hörte. Ja, dachte ich, wenn es so einfach wäre! Er hilft, er hilft immer! Aber hat er Bernhard Wiese geholfen, als er mit einem Bauchschuss schreiend im Houtholster Wald lag, hat er Katczinky geholfen, der in Handzaeme fiel und eine kranke Frau zurückließ und ein Kind, das er noch nicht gesehen hatte, hat er Müller geholfen und Leer und Kemmerich, hat er dem kleinen Friedmann geholfen und Jürgens und Berger und Millionen anderen? Verdammt, es war etwas zu viel Blut geflossen in der Welt für diese Art von Glauben an den himmlischen Vater!

Ich brachte die Blumen nach Hause, dann fuhr ich den Wagen zur Werkstatt und ging zurück. Aus der Küche kam jetzt der Geruch von frisch aufgebrühtem Kaffee und ich hörte Frida herumrumoren. Es war merkwürdig, aber der Kaffeegeruch stimmte mich heiterer.

Die Küchentür öffnete sich und Frida erschien mit einem Tablett.

„Für wen ist denn das?” fragte ich.

„Für Fräulein Hollmann”, erwiderte sie, leicht gereizt durch meinen Anblick.

„Ist sie denn schon wach?”

„Das muss sie doch”, erklärte Frida schlagfertig, „sonst hätte sie doch nicht nach Frühstück geklingelt.”

„Gott segne Sie, Frida”, erwiderte ich. „Morgens sind Sie manchmal direkt ein Labsal. Könnten sich überwinden, auch meinen Kaffee gleich zu machen?”

Sie knurrte etwas und schritt den Gang hinauf, wobei sie verächtlich den Hintern schwenkte. Sie konnte das. Sie war das einzige Wesen, bei dem ich so was je so ausdrucksvoll gesehen hatte.

Pat war schon bei mir gewesen und hatte die Rosen gefunden. Sie lachte, als ich hereinkam. „Robby”, sagte sie, „ich bin doch ziemlich harmlos. Erst Frida hat mich aufgeklärt, dass frische Rosen sonntags früh um diese Zeit zweifellos etwas mit Diebstahl zu tun haben müssten. Sie hat mir auch erklärt, dass diese Sorte in den umliegenden Blumengeschäften nicht zu kaufen ist.”

„Glaub, was du willst”, erwiderte ich. „Die Hauptsache ist, dass sie dir Freude machen.”

„Jetzt noch mehr als sonst, Liebling. Du hast sie doch unter Gefahren erbeutet!”

„Na, und unter was für Gefahren!” Ich dachte an den Pastor. „Aber wieso bist du so früh schon auf?”

„Ich konnte nicht mehr schlafen. Und dann habe ich auch geträumt. Nichts Schönes.”

Ich blickte sie aufmerksam an. Sie sah müde aus und hatte Schatten unter den Augen. „Seit wann träumst du sowas?” sagte ich. „Ich dachte, das wäre bisher meine Spezialität.”

Sie schüttelte den Kopf. „Hast du gesehen, dass es Herbst wird draußen?”

„Bei uns nennt man das Spätsommer”, erwiderte ich. „Die Rosen blühen ja noch. Es regnet, das ist alles, was ich sehe.”

„Es regnet”, wiederholte sie. „Es regnet schon viel zu lange, Liebling. Manchmal nachts, wenn ich aufwache, glaube ich, dass ich ganz begraben bin unter dem vielen Regen.”

„Du musst nachts zu mir kommen” , sagte ich. „Dann hast du solche Gedanken nicht mehr. Im Gegenteil, es ist schön, beieinander zu sein, wenn es dunkel ist und wenn es draußen regnet.”

„Vielleicht”, erwiderte sie und lehnte sich an mich.

„Ich habe es ganz gern, wenn es sonntags regnet”, sagte ich. „Man merkt dann besser, wie gut man es hat. Wir sind zusammen, wir haben ein warmes, schönes Zimmer und einen freien Tag vor uns, – ich finde, das ist eine ganze Menge.”

Ihr Gesicht hellte sich auf. „Ja, wir haben es gut, nicht wahr?”

„Ich finde, dass wir es wunderbar haben. Wenn ich an früher denke, – mein Gott! Ich hätte nie gedacht, dass ich es noch einmal so gut haben würde.”

„Es ist schön, wenn du das sagst. Ich glaube es dann sofort. Du musst es öfter sagen.”

„Sage ich es nicht oft genug?”

„Nein.”

„Kann sein”, sagte ich. „Ich glaube, ich bin nicht sehr zärtlich. Ich weiß nicht warum, aber ich kann es einfach nicht sein. Dabei wäre ich es sehr gern.”

„Du brauchst es nicht, – Liebling, ich verstehe dich auch so. Nur manchmal, da möchte man es trotzdem auch gern hören.”

„Ich werde es dir von jetzt an jedesmal sagen. Auch wenn ich mir albern dabei vorkomme.”

„Ach, albern”, erwiderte sie. „In der Liebe gibt es keine Albernheit.”

„Gottlob nicht”, sagte ich. „Es wäre sonst furchtbar, was aus einem würde.”

Wir frühstückten zusammen, dann legte Pat sich wieder zu Bett. Jaffé hatte das so angeordnet, „Bleibst du hier?” fragte sie unter ihrer Decke hervor.

„Wenn du willst”, sagte ich.

„Ich möchte schon, aber du brauchst nicht – ”

Ich setzte mich zu ihr ans Bett. „So war es nicht gemeint. Ich erinnere mich nur, dass du es früher nicht gern hattest, wenn man dir beim Schlafen zusah.”

„Früher, ja – aber jetzt habe ich manchmal Angst, allein – ”

„Das hatte ich auch mal”, sagte ich. „Im Lazarett, nach einer Operation. Ich fürchtete mich damals, nachts zu schlafen.

Ich blieb immer wach und las oder dachte an irgendetwas, und erst wenn es hell wurde, schlief ich ein. Aber das vergeht wieder.”

Sie legte ihr Gesicht auf meine Hand. „Man hat Angst, dass man nicht zurückkommt, Robby – ”

Sie atmete tiefer und drehte sich etwas zur Seite. Eine Minute später war sie fest eingeschlafen.

Ich setzte mich wieder ans Fenster und sah in den Regen hinaus. Er wehte jetzt in grauen Schauern vor den Scheiben vorbei und das Haus wirkte wie eine kleine Insel in der trüben Unendlichkeit. Ich war unruhig, denn es kam selten vor, dass Pat morgens mutlos und traurig war. Aber dann dachte ich daran, dass sie vor einigen Tagen noch lebhaft und froh gewesen war und dass vielleicht alles schon anders sein würde, wenn sie wieder erwachte. Ich wusste, dass sie viel an ihre Krankheit dachte, und ich wusste auch von Jaffé, dass es noch nicht besser geworden war, – aber ich hatte in meinem Leben so viele Tote gesehen, dass jede Krankheit für mich immer noch Leben und Hoffnung war. Ich wusste, dass man an einer Verwundung sterben konnte, und darin hatte ich große Erfahrung, – aber es fiel mir gerade deshalb oft schwer, zu glauben, dass auch eine Krankheit, bei der der Mensch doch äußerlich heil blieb, gefährlich sein konnte. Dadurch kam ich immer rasch über solche Anfälle von Mutlosigkeit hinweg.

* * *

Nachmittags gingen wir in ein Kino. Als wir herauskamen, hatte der Himmel sich aufgeklärt. Er war apfelgrün und sehr klar. In den Straßen und Läden brannte schon Licht. Wir gingen langsam nach Hause und sahen uns dabei die Schaufenster an.

Vor den hell erleuchteten Scheiben eines großen Pelzgeschäftes blieb ich stehen. Es war schon kühl abends und in den Fenstern waren dicke Bündel Silberfüchse und warme Mäntel für den Winter ausgestellt. Ich sah Pat an; sie trug immer noch ihre kurze Pelzjacke und war eigentlich viel zu leicht angezogen.

„Wenn ich jetzt der Held aus dem Film wäre, würde ich da hineingehen und dir einen Mantel aussuchen”, sagte ich.

Sie lächelte. „Welchen denn?”

„Den da.” Ich zeigte auf den, der am wärmsten aussah.

Sie lachte. „Du hast einen guten Geschmack, Robby. Das ist ein sehr schöner, kanadischer Nerz.”

„Möchtest du ihn haben?”

Sie blickte mich an. „Weißt du, was so ein Mantel kostet, Liebling?”

„Nein”, sagte ich, „das will ich auch gar nicht wissen. Ich will lieber denken, ich könnte dir schenken, was ich möchte. Warum sollen nur andere Leute das können?”

Sie sah mich aufmerksam an. „Ich will aber gar keinen solchen Mantel, Robby.”

„Doch”, erwiderte ich, „du bekommst ihn! Kein Wort mehr darüber. Morgen lassen wir ihn abholen.”

Sie lächelte. „Danke, Liebling”, sagte sie und küsste mich mitten auf der Straße. „Und jetzt kommst du dran.” Sie blieb vor einem Herrenmodegeschäft stehen. „Diesen Frack da! Du brauchst ihn zu dem Nerz. Und den Zylinder dort bekommst du auch. Wie magst du wohl im Zylinder aussehen?”

„Wie ein Schornsteinfeger.” Ich schaute mir den Frack an. Er lag in einem Fenster, das mit grauem Samt ausgeschlagen war. Ich blickte noch einmal genauer hin. Es war das Geschäft, in dem ich mir im Frühjahr die Krawatte gekauft hatte, nachdem ich zum ersten Mal allein mit Pat zusammen gewesen war und mich betrunken hatte. Es würgte mich plötzlich etwas im Halse, ich wusste nicht warum. Im Frühjahr, – da hatte ich noch nichts von allem geahnt.

Ich nahm Pats schmale Hand und legte sie eine Sekunde an meine Wange. „Du brauchst noch etwas dazu”, sagte ich dann, „so ein Nerz allein ist wie ein Auto ohne Motor. Zwei oder drei Abendkleider – ”

„Abendkleider”, erwiderte sie und blieb vor den großen Schaufenstern stehen, „Abendkleider, das ist wahr, – die kann ich schon schwerer abschlagen – ”

Wir suchten drei wunderbare Kleider aus. Ich sah, wie diese Spielerei Pat belebte. Sie war ganz bei der Sache, denn Abendkleider waren ihre Schwäche. Wir suchten auch gleich die Sachen aus, die dazu gehörten, und sie wurde immer lebhafter. Ihre Augen glänzten. Ich stand neben ihr und hörte ihr zu und lachte und lachte, was für eine verdammte Sache es doch sei, eine Frau zu lieben und arm zu sein. „Komm”, sagte ich schließlich in einer Art verzweifelter Lustigkeit, „wenn man etwas macht, muss man es ganz machen!” Ich zog sie vor ein Juwelengeschäft. „Dort das Smaragdarmband! Dazu die beiden Ringe und die Ohrgehänge! Sprechen wir nicht weiter darüber. Smaragde sind die richtigen Steine für dich.”

„Dann bekommst du aber die Platinuhr da und die Perlen fürs Hemd.”

„Und du den ganzen Laden! Unter dem tue ich es jetzt nicht mehr – ”

Sie lachte und lehnte sich tief atmend an mich. „Genug, Liebling, genug! Jetzt kaufen wir uns nur noch ein paar Koffer und gehen zum Reisebüro und dann packen wir und reisen los, fort aus dieser Stadt und diesem Herbst und diesem Regen.”

Ja, dachte ich, mein Gott, ja, und du würdest dann rasch gesund! „Wohin denn?” fragte ich. „Nach Ägypten? Oder noch weiter? Nach Indien und China?”

„In die Sonne, Liebling, irgendwohin in die Sonne und den Süden und die Wärme. Zu Palmenstraßen und Felsen und weißen Häusern am Meer und Agaven. Aber vielleicht regnet es dort auch. Vielleicht regnet es überall.”

„Dann fahren wir einfach weiter”, sagte ich, „bis es irgendwo nicht mehr regnet. Mitten in die Tropen und in die Südsee hinein.”

Wir standen vor den hellen Fenstern des Reisebüros der Hamburg-Amerika-Linie. In der Mitte war das Modell eines Dampfers aufgestellt. Es schwamm auf blauen Pappwellen und dahinter erhob sich mächtig die vergrößerte Photographie der Wolkenkratzer Manhattans. An den Fenstern hingen große, bunte Landkarten mit rot eingezeichneten Routen.

„Nach Amerika fahren wir auch”, sagte Pat. „Nach Kentucky und Texas und New York und San Franzisko und Hawaii. Und dann über Südamerika weiter. Über Mexiko und den Panamakanal nach Buenos Aires. Und dann über Rio de Janeiro zurück.”

„Ja – ”

Sie sah mich strahlend an.

„Ich war noch nicht da”, sagte ich. „Ich habe dir das damals vorgeschwindelt.”

„Das weiß ich”, erwiderte sie.

„Das weißt du?”

„Aber Robby! Natürlich weiß ich es. Ich wusste es gleich.”

Sie lächelte und legte ihren Arm in meinen. „Ach, Liebling, warum sind wir nicht reich? Wir wüssten so großartig, was wir damit anfangen sollten! Es gibt doch so viele reiche Leute, die nichts besseres kennen, als immer wieder in ihre Büros oder ihre Banken zu gehen.”

„Deshalb sind sie ja reich”, sagte ich. „Wenn wir es wären, würden wir es bestimmt nicht lange bleiben.”

„Das glaube ich auch. Wir würden es sicher irgendwie verlieren.”

„Vielleicht würden wir auch aus Sorge, es zu verlieren, nichts davon haben. Heute ist Reichsein direkt ein Beruf. Und gar kein so ganz einfacher.”

Wir gingen langsam weiter durch die abendlichen Straßen. Immer mehr Lichter flammten auf, und als wir am Friedhof waren, sahen wir durch den grünen Himmel ein Flugzeug ziehen, dessen Kabinen hell erleuchtet waren. Es flog einsam und schön durch den klaren, hohen, einsamen Himmel, wie ein wunderbarer Vogel der Sehnsucht aus einem alten Märchen. Wir blieben stehen und sahen ihm nach, bis es verschwunden war.

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