Hermann Hesse: «Glück», in: Ders.: Glück. Betrachtungen und Gedichte, Frankfurt/Main: Suhrkamp 2000, S. 9–25, hier S. 17.
Johan Huizinga: Homo Ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel, 22. Aufl., Reinbek/Hamburg: Rowohlt 2011.
Friedrich Schiller: «über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen» (1793), in: Ders.: Sämtliche Werke, Bd. 5, hrsg. v. Gerhard Fricke, 9., durchges. Aufl., München: Hanser 1993, S. 570–669, S. 618 (Brief 15).
Heraklit: Fragmente. Griechisch und deutsch, hrsg. u. übers. v. Bruno Snell, 2., verb. Aufl., München: Heimeran 1940, Fragment 52.
Friedrich Nietzsche: «Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen», in: Ders.: Sämtliche Werke, Kritische Studienausgabe [i. e. KSA], Bd. 1, hrsg. v. Giorgio Colli u. Mazzino Montinari, 2., durchges. Aufl., München: dtv 1988, S. 799–872, S. 830 f.
Eugen Fink: Spiel als Weltsymbol, Stuttgart: Kohlhammer 1960, S. 150.
Walter F. Otto: Die Götter Griechenlands. Das Bild des Göttlichen im Spiegel des griechischen Geistes, 8. Aufl., Frankfurt/Main: Klostermann 1987, S. 10.
Carl Gustav Jung/Karl Kerényi: Das göttliche Kind. In mythologischer und psychologischer Beleuchtung, Albae Vigiliae, H. VI/VII, Amsterdam: Pantheon 1940.
Otto Kern (Hrsg.): Orphicorum fragmenta, Berlin: Weidmann 1922, S. 110 f. (Nr. 34).
Hugo Rahner: Der spielende Mensch, 11. Aufl., Einsiedeln: Johannes 2008, S. 20 f.
Ebd., S. 25–27.
Friedrich Schlegel: «Gespräch über die Poesie» (1800), in: Ders.: Werke in zwei Bänden, Bd. 2, ausgew. v. Wolfgang Hecht, 2. Aufl., Berlin, Weimar: Aufbau 1988, S. 131–195, hier S. 168.
Friedrich Hölderlin: «Da ich ein Knabe war», in: Ders.: Sämtliche Werke und Briefe, Bd. 1, hrsg. v. Günter Mieth, München: Hanser 1970, S. 230.
Platon: Lg. 803c–804b. Die übersetzungen folgen: Platon: Werke in acht Bänden, hrsg. v. Gunther Eigler, 2. Aufl., Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1990.
Platon: Phl. 50b.
Xenophon: Memorab. I, 3, 8.
Xenophon: Symp. I. 1.
Platon: Lg. 647 d.
Platon: Phdr. 276 e.
Rahner: Der spielende Mensch, S. 29.
Aristoteles: Die Nikomachische Ethik, übers. v. Olof Gigon, 2., überarb. Aufl., München: Artemis 1967, 1177a2f.
Schiller: «über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen», S. 618.
Emmanuel de Croÿ: Nie war es herrlicher zu leben. Das geheime Tagebuch des Herzogs von Croÿ 1718–1784, übers. u. hrsg. v. Hans Pleschinski, München: dtv 2014.
Huizinga: Homo Ludens, S. 202.
Ebd., S. 199.
Wolf von Niebelschütz: «Der Barock. Deutung einer grossen Epoche» (1955), in: Ders.: über Barock und Rokoko, Frankfurt/Main: Suhrkamp 1981, S. 9–39, hier S. 35.
So Peter Hersche: Gelassenheit und Lebensfreude. Was wir vom Barock ler nen können, Freiburg/Breisgau: Herder 2001, S. 67.
Schiller: «über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen», S. 572.
Ebd., S. 581.
Ebd., S. 573.
Ebd., S. 617f.
Ebd., S. 616.
Ebd., S. 616f.
Rüdiger Safranski: Romantik. Eine deutsche Affäre, München: Hanser 2007, S. 47.
Max Horkheimer: Zur Kritik der instrumentellen Vernunft, Frankfurt/Main: Fischer 1986.
Friedrich Schlegel: «Ideen» (1800), in: Ders.: Werke in zwei Bänden, Bd. 1, ausgew. v. Wolfgang Hecht, 2. Aufl., Berlin, Weimar: Aufbau 1988, S. 261–284, hier S. 277 (§ 109).
Friedrich Schlegel: «Fragmente» (1798), in: Ders.: Werke in zwei Bänden, Bd. 1, ausgew. v. Wolfgang Hecht, 2. Aufl., Berlin, Weimar: Aufbau 1988, S. 187–259, hier S. 204 f. (Nr. 116).
Safranski: Romantik, S.61.
Schlegel: «Gespräch über die Poesie», S. 168.
Novalis: «Die Lehrlinge zu Sais» (1798), in: Ders.: Werke in einem Band, ausgew. v. Hans-Dietrich Dahnke, 4. Aufl., Berlin, Weimar: Aufbau 1989, S. 71–106, hier S. 92.
Novalis: «Vorarbeiten» (1798), in: Anne Bohnenkamp (Hrsg.): Es geht um Poesie. Schönste Texte der Romantik, Frankfurt/Main: Fischer 2013, S. 45 f. (Abs. 105).
Joseph von Eichendorff: «Wünschelrute», in: Wolfgang Frühwald (Hrsg.): Gedichte der Romantik, Stuttgart: Reclam 1984, S. 332.
Schlegel: «Gespräch über die Poesie», S. 184.
Friedrich Schlegel: «über die Unverständlichkeit» (1800), in: Werke in zwei Bänden, B. 2, ausgew. v. Wolfgang Hecht, 2. Aufl., Berlin, Weimar: Aufbau 1988, S. 197–211, hier S. 209.
Joseph von Eichendorff: «Zwielicht», in: Wolfgang Frühwald (Hrsg.): Gedichte der Romantik, Stuttgart: Reclam 1984, S. 311.
Eichendorff, zit. n. Safranski: Romantik, S. 215.
Novalis: «Die Christenheit oder Europa» (1799), in: Ders.: Werke in einem Band, ausgew. v. Hans-Dietrich Dahnke, 4. Aufl., Berlin, Weimar: Aufbau 1989, S. 325–346, hier S. 342.
Friedrich Nietzsche: «Ecce Homo», in: KSA 6, S. 255–374, hier S. 297.
Friedrich Nietzsche: «Nachgelassene Fragmente, Sommer 1888», 20 [40], in: KSA 13, S. 549–577, hier S. 556.
Friedrich Nietzsche: «Jenseits von Gut und Böse», in: KSA 5, S. 9–243, hier S. 90.
Friedrich Nietzsche: «Die Geburt der Tragödie», in: KSA 1, S. 9–156, hier S. 13 f.
Ebd., S. 26.
Ebd., S. 27.
Friedrich Nietzsche: «Jenseits von Gut und Böse», S. 75.
Friedrich Nietzsche: «Also sprach Zarathustra», in: KSA 4, S. 29.
Ebd., S. 31.
Ileana Grabitz: «Der Staat verliert den Kampf gegen die Spielhalle», in: DIE WELT, 2. März 2013.
Jahresreport 2014 der Glücksspielaufsichtsbehörden der Länder, auf: Hessisches Ministerium des Innern und für Sport (22. Dezember 2015), URL: https://innen.hessen.de/sites/default/files/media/hmdis/jahresreport_2014.pdf, Datum des Zugriffs: 25. März 2016, S. 4.
Antje Schmid: «Goldgräberstimmung bei illegalen Glücksspielanbietern», auf: Universität Hohenheim – Forschungsstelle Glücksspiel (28. Februar 2014), URL: https://gluecksspiel.uni-hohenheim.de/fileadmin/einrichtungen/gluecksspiel/Oeffentlichkeitsarbeit/pm_Symposium_2014.pdf, Datum des Zugriffs: 25. März 2016.
Siehe dazu Gerald Hüther: Männer. Das schwache Geschlecht und sein Ge hirn, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2009.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland. Ergebnisse des Surveys 2013 und Trends, Köln: BZgA 2014. Weitere Zahlen zur Spielsucht in Deutschland sind erhältlich bei der Forschungsstelle Glücksspiel der Universität Stuttgart-Hohenheim. Unter https://gluecksspiel.uni-hohenheim.de/ findet man Links zu zahlreichen Studien zum Thema.
Jan Willmroth: «Alles auf null», in: Süddeutsche Zeitung, 8. Juli 2015.
Birgit Stratmann/Julian Böhm: «Wir haben Menschen süchtig gemacht», auf: Netzwerk Ethik heute (o. D.), URL: http://ethik-heute.org/wir-haben-menschen-suechtig-gemacht, Datum des Zugriffs: 25. März 2016.
Juvenal: Satiren. Lateinisch – deutsch, hrsg. u. übers. v. Joachim Adamietz, Zürich, München: Artemis & Winkler 1993, 10, 81.
Marcus Cornelius Fronto: «Principia historiae», in: M. Cornelii Frontonis epistulae, hrsg. v. Michael P. J. van der Hout, Berlin, Boston: Teubner 1988, S. 202–214, 18.
David Shamah: «Israel opens first-ever high-tech kindergarten», in: Times of Israel (30 Oktober 2015), URL: http://www.timesofisrael.com/israel-opens-first-ever-high-tech-kindergarten, Datum des Zugriffs: 26. März 2016.
Hans Blumenberg: Schiffbruch mit Zuschauer, Frankfurt/Main: Suhr-kamp 1979.
Frank Patalong: «Steigender Medienkonsum: 585 Minuten Lebensaus-fall?», in: Spiegel online (16 Januar 2013), URL: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/medienkonsum-steigt-auf-neue-rekordhoehe-a-877354.html, Datum des Zugriffs: 26. März 2016.
Hans-Georg Gadamer hat das sehr genau erkannt: Die Seinsweise des Spiels lässt nicht zu, dass sich der Spielende zu dem Spiel wie zu einem Gegenstand verhält. «Hans-Georg Gadamer: Wahrheit und Methode». Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik (1960), Gesammelte Werke, Bd. 1, Tübingen: Mohr 1986, S. 108.
Eugen Fink: Oase des Glücks. Gedanken zu einer Ontologie des Spiels, Freiburg/Breisgau, München: Alber 1957, S. 34.
Rainer Maria Rilke: «Duineser Elegien», in: Ders.: Das dichterische Werk, Frankfurt/Main: Haffmans bei Zweitausendeins 2005, S. 801–831, hier S. 813.
Hölderlin: «Da ich ein Knabe war», S. 230.
Gadamer: «Wahrheit und Methode», S. 110.
Martin Buber: «Ich und Du» (1923), in: Ders.: Das dialogische Prinzip, Heidelberg: Schneider 1984, S. 7–136, hier S. 15.
Gadamer: «Wahrheit und Methode», S. 111.
Eugen Fink geht so weit zu sagen: «Jedes Spiel, auch das verstockte Spiel des einsamsten Kindes, hat einen mitmenschlichen Horizont. «Und wei ter»: Das Spiel ist uranfänglich die stärkste bindende Macht, ist gemeinschaftsstiftend». Fink: Oase des Glücks, S. 41.
Friedrich Georg Jünger: Die Spiele. Ein Schlüssel zu ihrer Bedeutung, Frankfurt/Main: Klostermann 1953, S. 45.
Fink: Oase des Glücks, S. 23.
Jünger: Die Spiele, S. 50.
Fink: Spiel als Weltsymbol, S. 75.
Buber: «Ich und Du», S. 32.
Ebd., S. 114.
Fink: Oase des Glücks, S. 38.
Huizinga: Homo Ludens, S. 18. Siehe dazu auch Jünger: Die Spiele, S. 95–98; Gadamer: Wahrheit und Methode, S. 113.
Huizinga: Homo Ludens, S. 60.
Jünger: Die Spiele, S. 92.
Fink: Spiel als Weltsymbol, S. 131.
Siehe dazu den Abschnitt «Die spielende Kirche» in: Rahner: Der spielende Mensch, S. 44–58.
Huizinga: Homo Ludens, S. 104.
Ebd.
Ebd., S. 51.
Ebd., S. 103.
Die Zeitung DIE WELT berichtete von einem Memorandum von 30 Neurowissenschaftlern und anderen Forschern: «Das Gehirn sei zwar wie ein Muskel, dessen Funktionen man mit Rätseln, Programmen, Gedächtnisspielen trainieren könne. Derzeit gebe es keinen wissen-schaftlichen Beleg dafür, dass markterhältliche Software-Programme oder andere kognitive oder soziale Interventionen einer Demenzerkran-kung tatsächlich vorbeugen oder [sie] verzögern könnten». «Sudoku gegen Alzheimer» (o. V.), in: DIE WELT, 16. Mai 2009.
Leinen los und auf in die Freiheit! Von der spielerischen Lebenskunst.
Nietzsche: «Jenseits von Gut und Böse», S. 90.
Schiller: «über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen», S. 572.
Ebd., S. 581.
Ebd., S. 584.
Ebd., S. 585.
Ebd., S. 618.
Ebd., S. 573.
Wilhelm Schmid: Schönes Leben? Einführung in die Lebenskunst, Frankfurt/Main: Suhrkamp 2000, S. 178.
Ebd., S. 180.
Gadamer: Wahrheit und Methode, S. 118.
Ebd.
Buber: «Ich und Du», S. 23.
Martin Buber: «Elemente des Zwischenmenschlichen» (1954), in: Ders.: Das dialogische Prinzip, 5., durchges. Aufl., Heidelberg: Schneider 1984, S. 271–298, hier S. 276.
Hans-Georg Gadamer: «Das Spiel der Kunst» (1977), in: Ders.: Gesammelte Werke, Bd. 8: Kunst als Aussage, Tübingen: Mohr 1993, S. 86–93, hier S. 93.
Anakreon: «Mit dem Purpurball», in: Michael Schröder (Hrsg.): Die schönsten Liebesgedichte der Antike, Frankfurt/Main: Insel 2005, S. 22.
Sven Hillenkamp: Das Ende der Liebe. Gefühle im Zeitalter unendlicher Freiheit, durchges. Ausg., München: dtv 2012, S. 133.
Frederik J. J. Buytendijk: Wesen und Sinn des Spiels. Das Spielen der Menschen und der Tiere als Erscheinungsform der Lebenstriebe, Berlin: Wolff 1934, S. 95.
Immanuel Kant: «Die Metaphysik der Sitten» (1785), in: Ders.: Werkausgabe, Bd. 8, hrsg. von Wilhelm Weischedel, Frankfurt/Main: Suhrkamp 1977, S. 303–634, hier S. 390.
André F. Zimpel: Spielen macht schlau! Warum Fördern gut ist, Vertrauen in die Stärken Ihres Kindes aber besser, München: Gräfe und Unzer 2014, S. 10.
Ebd., S. 12.
Ebd., S. 60.
Ebd., S. 26.
Ebd., S. 8.
Ebd., S. 12.
Oliver Wendell Holmes, zit. n. Zimpel: Spielen macht schlau! S. 171.
Anregungen, wie das konkret aussehen kann, finden Sie auf der Internetseite www.kulturwandel.org.
Sehr Erhellendes dazu findet sich in Manfred Osten: «Alles veloziferisch» oder Goethes Entdeckung der Langsamkeit, Göttingen: Wallstein 2003.
Hannah Arendt: Vita activa oder Vom tätigen Leben, 2. Auf., München: Piper 1981, S. 31–38.
Rahner: Der spielende Mensch, S. 44–48.
Notker I., zit. n. Rahner: Der spielende Mensch, S. 48.